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Die unternehmensgeschichte

Der Konzern DERICHEBOURG ist mehr als nur ein menschliches Abenteuer. Es handelt sich um eine Familiengeschichte, die seit drei Generationen im Dienst von Mensch und Umwelt steht.

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Pioniergeist im dienst der umwelt

Anfang der 1950er Jahre: das Abenteuer Derichebourg steckt in den Kinderschuhen ...

Guy Derichebourg, ein ehemaliger Mechaniker, grast als frischgebackener Selbständiger den Pariser Großraum am Steuer seines Kleintransporter ab... Sein Beruf? Schrotthändler Er arbeitet alleine und bietet Privatpersonen seinen Service an, indem er Häuser, Keller, ... entrümpelt.

13. oktober 1956: organisierte altmetallsammlungen

Gründung eines neuen Unternehmens: „Compagnie Française des Ferrailles“ (C.F.F., zu dt.: frz. Alteisengesellschaft). Jean Dufayet und Marcel Robert, Geschäftsführer der Metallverwertungsunternehmen „Dufayet Robert“, André Tapiau, Inhaber mehrerer Verwertungsunternehmen im Großraum Paris und einer Fabrik zur Produktion von Jagdschrot durch Schwerkraft in Toulouse, sowie André und Jacques Ribier, Geschäftsführer der „Société métallurgique des Docks de Saint-Ouen“ sind die Günderväter.

1957 - 1963: der recyclingmarkt nimmt form an und entwickelt sich weiter

Die C.F.F. kauft eine Reihe von Unternehmen auf und erweitert ihren Aktionsradius. Neben Altmetall werden jetzt auch Nichteisenmetalle und Neueisen behandelt. Das Unternehmen schaut über den Tellerrand des Pariser Großraums hinaus und deckt fast ganz Frankreich ab. Sie ist auf allen Recyclingmärkten anzutreffen.

23. april 1963: die c.f.f. geht an die pariser börse

27. juli 1966: das zerkleinern, eine massgebliche innovation

Der Industrieminister Raymond Marcellin weiht die erste funktionstüchtige Shredderanlage Frankreichs in Athis-Mons ein. Es ist eine der ersten in Europa (mit einer Shredderkapazität: 500 Fahrzeuge pro Tag). Diese Technologie wird zu einer Hauptentwicklungsachse der C.F.F, was im November 1969 durch die Inbetriebnahme einer zweiten Shredderanlage in Saint-Pierre-de-Chandieu, in der Nähe von Lyon, bestätigt wird.

1968: geburtsstunde eines global player in sachen umwelt und service

Durch eine interne Umstrukturierung entsteht eine neue Firma - Novafer - unter deren Obhut sich nun zahlreiche Standorte und Firmen befinden, die sich zuvor im direkten Umfeld der C.F.F. bewegten. Novafer umfasst die Sparten Altmetall, Nichteisenmetalle, Erzeugnisse und Dienstleistungen der Eisen- und Stahlindustrie sowie Jagdschrot. Zu diesen Aktivitäten kommen neue dazu, die sich aber weit vom ursprünglichen Berufsfeld des Konzerns befinden: Reinigung, Wartung und Enstaubung; Agentur für Zeitarbeit in der Industrie, Grünanlagenbetreuung.


Eine Holding, die CEGAP (Compagnie Européenne de Gestion, d’Analyse et de Programmation; europäische Verwaltungs-, Analyse- und Programmierungsgesellschaft), stellt den Schlussstein des gesamten Konzerns dar, der in Frankreich einer der Marktführer ist. Und zwar Markführer der ersten Stunde in Europa im Bereich Wiederverwertung.

Ende der 1960-er: Früher hat Derichebourg Privatkunden betreut, jetzt steigt die Firma auf dem Unternehmensmarkt ein

Derichebourg, das kleine Familienunternehmen, erklimmt mit dem Engagement von Guys Sohn, Daniel Derichebourg, eine neue Hürde bei seiner Entwicklung, als es in einen neuen boomenden Markt einsteigt: Verwertung von Industrieabfällen.

Mitte der 70-er: erfolgsstrategie und internationaler boom

Fürs Recycling von Produktionsabfällen lässt sich die C.F.F. direkt in den Hüttenwerken nieder und behandelt Schlacken aus Hochöfen und Stahlwerken direkt vor Ort.


1975: Die C.F.F.gründet im Hafen von Portsmouth (USA) die Gesellschaft Portsmouth Metals Export, einen Standort, der die europäischen Fabriken mit Altmetall versorgt.

1973: ein ausgereifter und gefestigter konzern, für neue herausforderungen gewappnet

Die C.F.F., mit inzwischen 30 Niederlassungen, mehr als 800 Mitarbeiter und einen Umsatz von 850 Millionen Francs, beteiligt sich in einem Kleinstahlwerk in Bonnières-sur-Seine, das auf Betonstahl spezialisiert ist.

1976: die geburtstunde eines marktführers

Novafer und die C.F.F fusionieren und werden als Konzern noch leistungsstärker.

  • 1979: Kontrollübernahme des Kapitalhauptanteils der Firma Afficuivre, dem einzigen Gießereibetrieb in Frankreich, der Schwarzkupfer aus eisenhaltigen Metallen und kupferhaltigen Rückständen herstellt.
  • 1979: Die C.F.F. erwirbt in Oklahoma City die erste Shredderanlage in den USA.
  • 1979: Die C.F.F. Übernimmt die Kontrolle von Nord-Affinage, die Bronze-, Messing- und Kupferphosphidbarren herstellt.
  • 1981: kauft die C.F.F. das gesamte Kapital von Sicaworms von der Creusot-Loire-Gruppe auf.
  • 1982: Die amerikanische Niederlassung des Konzerns erwirbt eine zweite Shredderanlagen in Houston (Texas).

1982 - 1983: krisenmanagement

In einem für den Industriezweig schwierigsten wirtschaftlichen Kontext führt die C.F.F. eine für die Zukunft extrem wichtige Reform durch: die Regionalisierung ihrer Altmetallaktivitäten. Damit die Firma am nächsten an den ursprünglichen Quellen der Abfallproduktion dran ist, werden fünf große flächendeckende Niederlassungen gegründet: Purmet (Südosten), Sudfer (Südwesten), AFM, Pulfer (Normandie und Großraum Paris), Norsider (Norden) et Sicafrance (Osten).

1987: eine entscheidende errungenschaft

Die C.F.F. übernimmt Métalinor, eine Filiale von Usinor-Sacilor. Diese Übernahme geht mit einem Riesensprung nach vorne einher. Die C.F.F. verdoppelt ihren Umsatz (3,6 Milliarden Franc gegenüber 1,8 Mrd. vorher), Shredderanlagen nehmen zu, das flächendeckende Netz erweitert sich in der Nähe von weitläufigen Gebieten mit hoher Abfallproduktion.

Anfang der 1990-er jahre: ein weltweit bekannter marktführer

Die C.F.F wird Weltmarktführer im Bereich Shreddern. Zur gleichen Zeit entwickelt die Gesellschaft den Massenexport für ihr Altmetall, vor allem nach Indien, Ägypten und in die Türkei, und verhandelt auf internationaler Ebene mit Altmetall mit Ziel Südostasien und Lateinamerika. Daher ist das Ausland ein wichtiger Schwerpunkt der Konzernentwicklung.

Derichebourg: ein unumgängliches Familienunternehmen
Am Ende einer im Eiltempo durchgeführten Weiterentwicklung hat die Firma einen Fuhrpark mit fast 500 Lkw, ist der Arbeitgeber von 800 Personen in Frankreich und macht einen Umsatz von rund 500 Millionen Francs!

1991: ein neues konzept kommt ins spiel „d2r“

Sanierung - Wiederverwendung - Recycling (frz. Dépollution-Remploi-Recyclage) - Das neue Konzept wurde am Standort in Saint-Pierre de Chandieu in Zusammenarbeit mit dem Konzern PSA und dem Zementwerk Vicat eingeführt. Im Vorfeld der Shredderanlage trägt die C.F.F., gemeinsam mit dem Automobilkonzern die Verantwortung für die Sanierung und Demontage der Fahrzeuge. Nach der Anlage wurde ein Aufbereitungszentrum, gemeinsam mit Vicat, geschaffen, um die Polymere zu Granulat zu verarbeiten, damit diese als Ersatzbrennstoff für das Zementwerk verwendet werden können.

  • 1992: ein neues D2R-Zentrum wird in Athis-Mons geschaffen, diesmal mit dem Renault-Konzern. Innerhalb eines Jahres wurden mindestens 40.000 Fahrzeuge saniert.
  • 1992: Die C.F.F. erwirbt die erste Shredderanlage, nachdem sie erstmals 1958 von Proler in Houston in Betrieb genommen wurde.

1993: Derichbourg, akteur und pionier der aufkommenden kreislaufwirtschaft

Die Wertschöpfungsketten werden Realität. Die C.F.F. spielt bei der Unterzeichnung eines Rahmenvertrags zur Wiederaufbereitung von abgewrackten Fahrzeugen eine entscheidende Rolle. Dieser Rahmenvertrag wurde vom Umweltministerium, sowie vom Industrieministerium und verschiedenen Betreibern, die im Lebenszyklus eines Fahrzeugs beteiligt sind, unterschrieben. Die C.F.F verwirklicht ihr Engagement, in dem sie die Firma Eco-Vhu gründet, die im Vorfeld des Shredderns Gebrauchtfahrzeuge abholt und saniert. Die Abholung erfolgt direkt oder indirekt durch Unteraufträge. Eco-VHU unterzeichnet seit seiner Gründung Verträge mit den Autohändlern der am meisten vertretenen Automobilhersteller, v. a. PSA, Renault, BMW, Fiat und Mercedes.

1994: die firma Derichbourg wird vom amerikanischen konzern americain waste management aufgekauft

Daniel Derichbourg wird nun mitglied des vorstandsrats und teilhaber der amerikanischen niederlassung des konzerns. Im selben jahr wird er von der C.F.F. kontaktiert, die investoren und frischen wind benötigt. Er steigt in deren kapital ein.

1995: ein wichtiger konzern für Frankreich und die welt

Die C.F.F. macht 6 Milliarden Francs Umsatz und beschäftigt 1.750 Personen. Der Konzern siedelt sich in Mexiko an.

September 1996: strategische umorientierung und aufschwung

Daniel Derichebourg wird Mehrheitsaktionär des Konzerns und führt einen breit angelegten Umstrukturierungsplan ein: vermehrter Einkauf an der Quelle, Untersetzung der Abholmöglichkeiten, erneute Umstrukturierung der Regionen, um noch mehr Kundennähe zu erreichen...

2000 - 2004: bestärkung einer starken identiät - ein internationaler konzern im dienste der umwelt

Service, Recycling und Wiederverwertung, Internationales: das sind die strategischen Schwerpunkte der C.F.F., die zu einem weltführenden Unternehmen auf dem Recyclingmarkt der Eisen- und Nichteisenmetalle herangewachsen ist. Die C.F.F. behauptet sich als internationaler Konzern im Dienste der Umwelt und mischt in den Berufsfeldern Recycling und der Wiederverwendung von Ausrüstung und Konsumgütern, deren Lebenszyklus abgelaufen ist, Wiedergewinnung von Materialien, sowie Städtereinigung, und der Behandlung von Industrie- und Haushaltabfällen mit.

Anfang 2000: aus C.F.F. wird CFF Recycling

2005: schnelles wachstum

Der Konzern macht 1,7 Milliarden Euro Umsatz, ein steiler Anstieg seit Beginn des Jahrzehnts, und beschäftigt 3.000 Personen. Auch die verarbeiteten Tonnagen steigen stets an: 1997 wurden 4,6 Millionen Tonnen verwertet, 2005 sind es mehr als 6 Millionen Tonnen.

  • 3. Januar 2005: CFF Recycling und Penauille Polyservices verkünden die Unterzeichnung eines Vertrags an, um eine Schlüsselfigur im Industrieservice mit mehr als 3 Milliarden Euros zu werden.
  • 3. Juli 2006: Daniel Derichebourg wird als Vorsitzender des Konzerns Penauille Polyservices ernannt

18. juli 2007: geburtsstunde eines global player in sachen umwelt-, unternehmens- und kommunaldienstleistungen ...

Der Konzern Derichebourg entsteht am 18. Juli 2007 aus dem Zusammenschluss der Konzerne CFF Recycling und Penauille Polyservices, denen Daniel Derichebourg jeweils vorsteht. Der Konzern ist nun ein führendes Unternehmen mit internationaler Ausrichtung und behauptet sich als ein Global Player im Bereich Umwelt und Umweltservice für Unternehmen und Kommunen, mit zahlreichen Aktionsbereichen wie Recycling und Wiederverwendung, aber auch Städtereinigung, Sicherheit, Energie oder sogar Zeitarbeit, ...

Dezember 2009: der konzern weiht ein neues recyclingunternehmen für kühlschränke in marignane ein

Januar 2010: Derichbourg Umwelt gewinnt wichtige marktanteile beim recycling von elektroschrott

15. februar 2011: der konzern nimmt seine führungsrolle voll und ganz wahr

Derichebourg tritt FEDEREC bei, dem Verband der Recyclingunternehmen

Eine strategische Entscheidung wodurch sich der Konzern den großen gesetzgebenden Herausforderungen des Wirtschaftszweigs stellen kann.

7. juni 2012: von der innovation zum wachstumsantrieb

Derichebourg AQUA übernimmt erwirbt den Geschäftsfonds der Firma Loïra und wird so Eigentümer einiger auf der ganzen Welt beantragten Patente. Das bekannteste, Loïlyse, trägt zur Zerstörung von Xenobiotika (Pestizide, Medikamente, Hormone, ...) bei. Für eine saubere Welt.

4. märz 2014: Derichbourg wächst mitten im indischen ozean

Der Konzern wird zum neuen Partner der lokalen Behörden auf der Insel La Réunion.

Die Firma DERICHBOURG INDISCHER OZEAN ist das Ergebnis des Zusammentreffens zweier Familienkonzerne, die die gleichen Werte teilen: einerseits das Transportunternehmen MOOLAND, ein Experte im Personentransport und langjähriger Partner der lokalen Behörden auf der Insel La Réunion und dem Konzern DERICHBOURG, branchenübergreifender Experte in den Bereichen Unternehmens- und Kommunaldienstleistungen.

8. juni 2015: die Hauptstadt Marokkos vertraut Derichbourg Umwelt

Die Hauptstadt Marokkos überträgt ihre Müllabfuhr dem Konzern DERICHBOURG.

Dieser siebenjährige Vertrag stellt einen Umsatz von 40 Millionen Euro über die zugewiesene Dauer dar. Es ist das Ergebnis eines innovativen und leistungsstarken Angebots durch den Einsatz einer intelligenten Logistiklösung für die Containerflotte und die computergestützte Verfolgung der Abfuhrvorgänge.

2. november 2015: der Konzern überquert den nordatlantik und siedelt sich in Kanada an

Die im März 2015 gegründete neue Filiale DERICHBOURG KANADA UMWELT ergattert zwei Verträge zur Müllabfuhr in Montréal.

7. september 2015: das europäische Wachstum geht in Portugal weiter

Derichebourg Multiservices kauft die Firma SAFIRA auf und verstärkt somit seine Präsenz in Portugal. SAFIRA wurde im Jahr 2000 gegründet und ist eine Schlüselfigur auf dem Markt der Sauberkeit und Reinigung. SAFIRA ist 2014 mit 5.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 30 Millionen € Umsatz einer der Entsorgungsdienstleister in Portugal. Mit dieser Akquise verstärkt Derichebourg Multiservices seine Präsenz in Portugal und in Europa, und garantiert somit nächste Kundennähe.

Dezember 2015: Derichbourg ist offizieller partner des COP21 in Paris

Der Konzern Derichebourg stellt das Herzstück seines Berufsfelds in den Dienst einer weltweiten Angelegenheit: den Kampf gegenüber dem Klimawandel. Dadurch wird deutlich, dass der Konzern nicht nur ein beispielhaftes Know-how im Bereich Entsorgung hat, sondern auch viel Energie in die Kreislaufwirtschaft gesteckt hat: Einst ein Pionier, heute ein führender Marktteilnehmer.

Am 4. Januar 2016 verkündet Derichebourg den Erwerb von sechs Recyclingzentren für Eisen- und Nichteisenmetalle des Konzerns Galloo (Abfuhr und Aufbereitung), die sich in der Region Île-de-France (Bonneuil sur Marne, Ivry, Châtillon, Nanterre, Saint-Pierre-les-Nemours), sowie im Departement Eure-et-Loir (Gellainville) befinden. Außerdem erwirbt der Konzern den Geschäftsfonds der Firma Almetal Paris.

Am 11. Januar 2016 verkündet Derichebourg die Übernahme des Konzerns SLG Recycling

Der Konzern ist auf das Recycling von Eisen- und Nichteisenmetallen spezialisiert, sowie auf die Verarbeitung von Abfällen aus Industrie und Gewerbe. 22 Recyclingzentren, die sich hauptsächlich in den Regionen Zentralfrankreich und in der Bretagne befinden, werden betrieben.

Am 2. Juni 2016

Kündigt der Konzern Derichebourg den Erwerb der Entsorgungsfirma Alter Services durch seine Filiale Derichebourg Entsorgung an. Die Firma hat einen Umsatz von 17 Mio. € und rund 1.000 Angestellte.

Am 21. Juli 2016

Verkündet Derichebourg den Aufkauf der Metallrecyclingfirma Bartin Recycling Group, einer Filiale von Veolia. Bartin Recycling ist in Frankreich mit ungefähr zwanzig Standorten vertreten, recycelt bis zu 450.000 Tonnen Metall pro Jahr und beschäftigt 300 Mitarbeiter.

Derichebourg FM wird eröffnet, eine neue Fililale, die sich dem Facility Management widmet, und verstärkt sich durch mehrere Akquisen und Umstrukturierungen im Bereich Entsorgung.

Im 2019, Derichebourg Umwelt kauft Lyrsa, den spanischen Marktführer des Altmetallrecylings auf

Lyrsa verarbeitet jährlich rund 1 Million Tonnen Altmetall, davon rund 160.000 Tonnen Nichteisenmetalle mit einem Umsatz von 427 Mio. €. Rund 600 Angestellte arbeiten bei Lyrsa.

Derichebourg Multiservices erweitert sich auf der iberischen Halbinsel mit dem Erwerb von Grupo Net, einer Entsorgungsfirma, die fast 4.000 Mitarbeiter beschäftigt und 30 Mio. € Umsatz macht.

Im 2020, Der seinen Hauptsitz von DERICHEBOURG Multiservices zieht um und siedelt sich im Tour Derichebourg in Créteil an. Es handelt sich hier um vormals „La Pernoderie“, die berühmte Umkehrpyramide

2021 erwirbt der Konzern seinen Konkurrenten Ecore. Das ist das höchste externe Wachstum der Konzerngeschichte im Bereich Umweltdienstleistungen.

Im Mai 2022 wird der Konzern Derichebourg der Hauptteilhaber mit 20% des Betriebskapitals.

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